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rmDATA 3DWorx unterstützt die digitale Bestandsaufnahme

Die Geschäftsidee der digitalen Bestandsaufnahme verfolgt Baumeister Josef Ungersbäck aus Grimmenstein

Die Geschäftsidee der digitalen Bestandsaufnahme verfolgt Baumeister Josef Ungersbäck aus Grimmenstein.

Josef Ungersbäck in seinem Planungsunternehmen Bau – Consulting und Digitalisierung GmbH

Josef Ungersbäck lobt auch die kurze Einarbeitungszeit in rmDATA 3DWorx: „Die Software ist sehr intuitiv bedienbar."

Mit dem digitalen Zwilling am Tablet sind weitere Anfahrten zum Objekt in der Planungsphase nicht erforderlich.

Mit dem digitalen Zwilling am Tablet sind weitere Anfahrten zum Objekt in der Planungsphase nicht erforderlich.

Die digitale Bestandsaufnahme mit dem Laserscanner ist die ideale Planungsgrundlage für einen anstehenden Umbau bzw. Sanierung eines bestehenden Gebäudes.

Die Geschäftsidee der digitalen Bestandsaufnahme verfolgt Baumeister Josef Ungersbäck aus Grimmenstein mit seinem Planungsunternehmen „Bau – Consulting und Digitalisierung GmbH“. Er nutzt dafür die Software rmDATA 3DWorx zur Auswertung.

Mit einem 3D-Laserscanner sowie einer Drohne erstellt er für Auftraggeber – meist Architekten, Baufirmen oder Bauherren - Punktwolken, die er mit Hilfe von rmDATA 3DWorx aufbereitet und zu einer Planungsgrundlage weiterverarbeitet. Diese Daten, Pläne und Schnitte gemeinsam mit dem Tragwerksmodell ergeben eine wichtige Grundlage für Umbauten und Sanierungen. Dabei profitiert er von der Möglichkeit, Punktwolken aus unterschiedlichen Sensoren in 3DWorx gleichzeitig zu visualisieren und Bestandspläne in Einreichplanqualität daraus abzuleiten.

Mit Hilfe der Laserscanner-Technologie bietet er auch die Dokumentation von Bauzuständen und Leitungen an. So wird Infrastruktur mit Bildern, in Kombination mit der Punktwolke, dem sogenannten 3D-Bauaufmaß genau dokumentiert, bevor die Wände verputzt werden, ein Estrich verlegt, die Zwischendecke geschlossen oder Verkleidungen hergestellt werden.

Plangrundlage in unschlagbarer Genauigkeit

Josef Ungersbäck plaudert aus seinem Erfahrungsschatz als örtliche Bauaufsicht, wo etwa bei einem Dachbodenausbau die tatsächliche Lage der Kamine nicht mit der Planung übereinstimmte und somit während der Bauphase umgeplant werden musste. Mit dem digitalen Zwilling vermeidet er solche Überraschungen, denn jedes Detail ist exakt in der Punktwolke zu sehen. Somit sind weitere Anfahrten zum Objekt in der Planungsphase nicht erforderlich. „Eine Punktwolke bietet uns echte Naturmaße und damit eine wesentlich höhere Planungsgenauigkeit und vermeidet somit böse Überraschungen in der Bauphase. Sie hilft uns, Kosten zu sparen und effizienter zu arbeiten.“ Der Baumeister erläutert dies anhand eines Beispiels: Eine vorgefertigte Betondecke wurde laut Plan bestellt. Da die Wände aber nicht, wie im Plan dargestellt, parallel waren, war diese zu klein und konnte nicht mehr verwendet werden – diese Kosten und Verzögerungen können verhindert werden. Denn, so Josef Ungersbäck: „Ein Bestandsplan auf Basis von Punktwolken entspricht dem tatsächlichen Bestand in unschlagbarer Genauigkeit und ist optimal für jeden Planer oder Architekten.“

Revit-Plugin unterstützt enorm

Die Punktwolke wird jedoch erst zur Planungsgrundlage, wenn sie in rmDATA 3DWorx ausgewertet und Geometrien mit Hilfe vieler Automatismen abgeleitet wurden. Ungersbäck spricht in diesem Zusammenhang vom Modellieren. Neben dem einfachen Erstellen von Schnitten und Ansichten detektiert die Software automatisch Kanten, Wände, Tür- oder Fensteröffnungen. So leitet der Zeichner im Handumdrehen 3D-Bestandsmodelle ab, die er anschließend in diverse CAD- Anwendungen mittels IFC-Datei übernimmt.

Dabei vereinfacht das neue Revit-Plugin für 3DWorx die Bearbeitung und Auswertung der Punktwolke enorm. Der Baumeister kennt die CAD Software Revit von Autodesk sehr gut und ist begeistert:

„Das rmDATA-Plugin für Revit ist mit Abstand das Beste, das ich kenne!“

In einem ersten Schritt werden Anwender von Revit noch besser unterstützt, Plugins für weitere CAD-Anwendungen folgen. Josef Ungersbäck lobt auch die kurze Einarbeitungszeit in rmDATA 3DWorx:

„Die Software ist sehr intuitiv bedienbar. Auch wenn ich aufgrund meiner breit gefächerten Dienstleistungen nicht täglich damit arbeite, finde ich mich rasch wieder in 3DWorx zurecht.“


Fotos: © rmDATA, Ungersbäck


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