Die Grundlage einer jeden GIS-Anwendung sind geeignete Datenformate, um räumliche Informationen effizient zu speichern und als Grundlage zur Visualisierung und Analyse raumbezogener Informationen zu verwenden. Die Wahl des passenden Formats ist daher von entscheidender Bedeutung und beeinflusst die Datenqualität, Performance, Interoperabilität und Zukunftssicherheit der gespeicherten Daten. Erfahre mehr zu den bisherigen Entwicklungen und Trends.
Thomas Galka, Technologiemanager bei axmann geoinformation, entführt uns in die Welt der GIS-Datenformate und fasst gekonnt und verständlich zusammen, wie sich diese speziellen räumlichen Datenformate im Laufe der Zeit entwickelt haben, welche Vielfalt und Alternativen es gibt. Er stellt das klassische Shapefile dem modernen GeoPackage gegenüber, vergleicht offene und proprietäre Formate wie GML, GeoPackage oder Esri Geodatabase.
Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Geodatenhaltung zeigen eine deutliche Verschiebung von klassischen Dateien hin zu server- und cloudbasierten Strukturen. Lesen Sie mehr darüber im aktuellen Whitepaper von axmann.


