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Die digitale Stadtkarte von Salzburg

Hannes Wenger ist Amtsleiter des Stadtvermessungs­amtes Salzburg. Er sieht in der Einführung eines neuen Geoinformationssystems von rmDATA zahlreiche Vorteile für das Führen der Digitalen Stadtkarte (DSK).   Der Ausschnitt aus der Digitalen Stadtkarte von Salzburg offenbart den hohen Detailgrad.

Der Magistrat der Stadt Salzburg nutzt Standard-Produkte von rmDATA für das Erstellen und Führen der Digitalen Stadtkarte (DSK).

"Wir wollten eine zeitgemäße Software, die unter aktuellen Windows-Systemen läuft und mit der wir unterschiedliche Geobasisdaten (z. B. Luftbilder) oder Geofachdaten (z. B. öffentliche Flächen, kartografische Pläne) direkt oder über WMS-/WMTS-Services einbinden können.“ Hannes Wenger ist Amtsleiter des Stadtvermessungs­amtes und er sieht in der Ablöse des bisherigen Geoinformationssystems zahlreiche Vorteile für das Führen der Digitalen Stadtkarte (DSK).  

Die DSK bildet die Entscheidungsgrundlage bei Bauplatz- und Bauverfahren, Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung und ist die Basis des Digitalen Leitungskatasters. Als datenbankbasierendes, flächendeckendes digitales "Kartenwerk" enthält die DSK exakte Vermessungsdaten wie den Liegenschafts- und Bauplatzkataster oder den Naturbestand (Topografie). 

Durchgängige Lösung  

Auf der Suche nach einer Alternative entschied sich die Abteilung MA 6/03-Vermessung und Geoinformation für eine mo­derne GIS-Lösung von rmDATA: „Bei uns zählt der direkte Kontakt zum Unternehmen. Gerade in der Projektlaufzeit war dies für uns enorm wichtig“, ist Hannes Wenger überzeugt. 

Ausschlaggebend für die Produktentscheidung waren die zentrale Datenhaltung in Oracle, die Möglichkeit, einen durchgängigen Datenfluss von der Vermessung im Feld bis ins GIS (GeoDesktop) zu generieren sowie implementierte, umfang­reiche CAD-Funktionalitäten zur Evidenthaltung der DSK. Die Digitale Stadtkarte kann als das Hauptprodukt der MA 6/03-Vermessung und Geoinformation bezeichnet werden, wobei eine zufriedenstellende Führung essentiell für weiterführende Aufgaben des gesamten Magistrats ist. 

Diverse Workflows wurden dafür vom Anwender optimiert und reichen vom Auswerten der Vermessungsdaten in der geodätischen Berechnungssoftware rmGEO/rmNETZ bis zur benutzerfreundlichen Erstellung und Führung aller (geometrischen) Objekte der DSK. Das Team der MA 6/03-Vermessung und Geoinformation arbeitet mit 19 GIS-Lizenzen (rmDATA GeoDesktop) und zwei zusätzlichen GeoMapper-Lizenzen für spezielle, geodätische und planrelevante Anforderungen, wie etwa bei ingenieurgeodätischen Aufgaben (z. B. Verschiebungs­kontrollmessungen). 

Zentrale Aufgabe 

Das Führen und Evidenthalten des „digitalen Kartenwerks“ mit sämtlichen Kataster- und Naturbestandsdaten (inklusive Gelände) ist die zentrale Aufgabe des Amtes für Vermessung und Geoinformation der Stadt Salzburg. Genannte Geobasisdaten sind Planungsgrundlage für viele andere Dienststellen im Magistrat. Die Digitale Stadtkarte wird daher auch digital als DXF, DWG, SHP, PDF an Dritte weitergegeben, wobei zukünftig die Bereitstellung über WMS/WMTS-Dienste vorgesehen ist.   

Individuelle Anpassungen durch Skripts

IT-affine Anwender im Magistrat mit Programmierkenntnissen passen rmDATA GeoDesktop mittels Python-Skripting laufend an ihre speziellen Anforderungen an. Amtsleiter Hannes Wenger, Josef Schwarz, als operativer Projektleiter, und weitere Kollegen steckten viel Know-how, Nerven und ­Arbeitszeit in das GIS-Migrationsprojekt. 
Auch nach der GIS-Umstellung kann die GIS-Software GeoDesktop bei Bedarf an neue Wünsche oder Anforderungen der Anwender angepasst werden. Die Conclusio des Projektleiters lautet:

„Skripting wurde und wird bei uns sehr intensiv eingesetzt, womit die eigene Flexibilität bei GIS-Anwendungen im Haus gewahrt bleiben soll!“, so die Conlusio des Projektleiters.

Haben auch Sie Interesse am geografischen Informationssystem rmDATA GeoDesktop? Wir informieren Sie gerne.

Jürgen Strobl
Vertriebsleiter, rmDATA Infosysteme

"Die rmDATA-Lösung ist wesentlich moderner und intuitiver bedienbar als das alte System. Gerade unsere jungen Mitarbeiter finden sich im Umgang mit der neuen Software besser zurecht."

Dipl.-Ing. Hannes Wenger, Amtsleiter MA 6/03, Vermessung und Geoinformation, Stadt Salzburg


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