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Stadt Wiener Neustadt setzt auf rmDATA Inventory Manager

Stadtansicht Wiener Neustadt

Aufgaben verwalten, Abfragen durchführen, abteilungsübergreifend arbeiten. Alles Vorteile, die die Datenbank-Lösung von rmDATA für Infrastruktureinrichtungen bietet.

Der Magistrat der Stadt Wiener Neustadt vertraut bereits seit Jahren auf GIS-Lösungen von rmDATA. Seit Kurzem wird diese in der niederösterreichischen Stadt mit seinen 45.000 Einwohnern um eine Lösung zum Verwalten unterschiedlicher Infrastruktur-Einrichtungen – rmDATA Inventory Manager – ergänzt.

Einheitliche Anwendung für Vielzahl an Daten

Dipl.-Ing. Robert Pfleger ist GIS-Verantwortlicher am Magistrat der Stadt Wiener Neustadt und sieht die Einführung der zentralen Datenbank-Lösung für den Naturbestand sehr positiv: „Wir hatten zwar schon bisher manche, selbst programmierte Kataster für Bäume, Verkehrszeichen usw., der große Vorteil des rmDATA Inventory Managers ist für uns aber ist die einheitliche Benutzeroberfläche in einer einheitlichen Anwendung, in der sämtliche Einrichtungen verwaltet werden!“

Geodaten, Attribute und Aufgaben verwalten

Damit bringt er auf den Punkt, was Inventory Manager für eine städtische Verwaltung, wie jener von Wiener Neustadt ausmacht. Am Beispiel des Baumkatasters wird dies deutlich: Die Datenbank verwaltet neben den geografischen Daten in einer Karte - wo wachsen die Bäume - auch zahlreiche Sachinformationen, wie etwa Baumgattung, Pflanzjahr, Baumzustand. Diese können um zusätzliche Dokumente, wie Zugversuche oder Zustandsausweise des Baumprüfers bereichert werden. Stehen jährliche Kontrollen an, wie dies bei Bäumen nötig ist, erinnern Aufgaben (zB. Totholz schneiden, Zustand prüfen) den zuständigen Mitarbeiter automatisch. Der Bearbeiter, in diesem Fall der Gärtner, ist mit einer App auf seinem Tablet ausgestattet, in der er gleich vor Ort die Checkliste durchgehen kann. Ähnliches gilt derzeit für die städtische Beleuchtung und Spielplätze. Zudem wird der Digitale Leitungskataster Abwasser integriert, womit ein reibungsloser Arbeitsablauf und Austausch mit dem zuständigen Ingenieurbüro sichergestellt ist.

Geplant sind weitere Assets, wie dies in der Fachsprache heißt, denn so viel ist sicher: „Je mehr Daten im System verwaltet werden, umso besser“, ist der GIS-Experte im Magistrat überzeugt.

Abteilungsübergreifend und einfache Analysen

Die Daten stehen abteilungsübergreifend zur Verfügung. Alle Bereiche im Magistrat können auf einer einheitlichen Plattform arbeiten. „Das hat auch den Vorteil, dass der Wartungsaufwand für unterschiedliche Systeme wegfällt“, so Pfleger. Und natürlich können in Inventory Manager ganz einfach per Mausklick Analysen und Abfragen abgeleitet werden, um externe Anfragen rasch zu beantworten. Im Falle des Baumkatasters könnte dies etwa sein: Wie viele Eschen sind aufgrund des Eschensterbens im Stadtgebiet betroffen? Oder wie viele Bäume hat Wiener Neustadt in einem Jahr neu gepflanzt?

Pfleger ist von Inventory Manager überzeugt: „So kann man die Infrastruktureinrichtungen einer Stadt wie Wiener Neustadt sinnvoll verwalten.“


Screenshots links mit Beispiel Beleuchtungskataster: Die Datenbank-Anwendung rmDATA Inventory Manager verwaltet neben den geografischen Daten in einer Karte - wo befinden sich die Straßenlaternen - auch zahlreiche Sachinformationen, wie etwa Leuchtmittel, Datum des Tausches oder zusätzliche technische Dokumente. 


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