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Warum ein Kompostwender ein Navi braucht

Der autonom fahrende Kompostwender ist mit zahlreicher Sensorik ausgestattet.

Der Wissenschaftsbeitrag in der aktuellen Ausgabe der Firmenzeitung beschäftigt sich mit autonom fahrenden Kompostwendern und wie die TU Graz dafür ein Navigationssystem entwickelte.

Um die steigenden Mengen an Bioabfällen zu kompostieren und um angenehmere Arbeitsbedingungen für die Mitar­beiter von Kompostieranlagen zu schaffen, muss die Kompos­tierung automatisiert werden. Seit mehreren Jahren forscht die Technische Universität Graz (Institut für Geodäsie, AG für Navigation) in einem interdisziplinären Team aus LogistikerInnen und NavigationsexpertInnen an dieser Thematik.

In FFG geförderten Projekten entwickelte das Forschungsteam gemeinsam mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und mit zwei ­österreichischen Firmen einen autonom fahrenden, elektrisch angetriebenen Kompostwender, der die Kompostierung revolutionieren soll. 

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Für einen autonom fahrenden Kompostwender sind mehrere Faktoren wichtig: Erstens muss er wissen, welche Mieten er wenden muss und wie die optimale Route durch diese Mieten verläuft. Zweitens muss er seine Position hochgenau kennen, damit die notwendigen Steuerbefehle berechnet werden können, um ihn auf die optimale Route zu bringen. Drittens muss er Hindernissen ausweichen können. Zusätzlich wäre es praktisch, wenn er wichtige Parameter wie Temperatur oder Feuchtigkeit misst und in ein Datenmanagementsystem einspeist.

Erfahren Sie mehr im Wissenschaftsartikel der aktuellen Ausgabe der GeoNews.


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