„Wir schätzen die Zuverlässigkeit der Daten und die enorme Zeitersparnis bei der Auswertung mit rmDATA 3DWorx. Die Funktion für Mehrfachschnitte unterstützt uns optimal in komplexen 3D-Modellen.“ Das sagt einer, der es wissen muss: Alexander Zurhorst vom gleichnamigen ÖbVI Vermessungsbüro Zurhorst aus Werne in Nordrhein-Westfalen hat jahrelange Erfahrung bei fotogrammetrischen Aufnahmen und Auswertungen daraus.
Seit Kurzem setzt der ÖbVI auf die Software rmDATA 3DWorx für das Auswerten von Punktwolken aus Laserscans und Drohnenvermessung. Die Software kommt immer dann zum Einsatz, wenn klassische Pläne, wie Schnitte, Lagepläne etc., an Architekten geliefert werden. Die Vorteile beim Erstellen automatischer Schnitte haben Zurhorst von der Anwendung klar überzeugt: „Früher digitalisierten wir Schnitte sehr zeitaufwändig, bestimmten Punkte per Hand und lasen diese in die Berechnungssoftware ein. Nun erstellen wir in 3DWorx sämtliche Schnitte mit wenigen Klicks.“
Mehrfachschnitte punkten
„Die Funktion für Mehrfachschnitte und die automatische Linienableitung unterstützen uns optimal in komplexen 3D-Modellen“, so Zurhorst und er bestätigt damit den Slogan des Produktes: Der einfache Weg vom Bestand zum Modell. Dabei punkten die Genauigkeiten der abgeleiteten Geometrien sowie die intelligenten Fangfunktionen in den Ansichten. Fakten, die gerade für Vermesser wichtig sind: “Wir schätzen die Zuverlässigkeit der Daten und die enorme Zeitersparnis bei der Auswertung durch 3DWorx”, betont der Geodät.
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Projekt historischen Braukeller: Photogrammetrische Aufnahme mittels Drohne, Querschnitte eines historischen Braukellers mit rmDATA 3DWorx. © A. Zurhorst
