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GeoWeb als Motor für Glasfaserausbau

Die Gemeinde St. Marien nutzt interaktive Online-Karten, um Stakeholder über den Ausbaugrad des Glasfasernetzes zu informieren und diesen zu bewerben.

Die Gemeinde St. Marien im oberösterreichischen Zentralraum ist eine sehr fortschrittliche Gemeinde - in jeder Hinsicht. Der Lockdown im März war für die Gemeindeverwaltung kein Hindernis, sein Bürgerservice weiterhin anzubieten. „Von einem Tag auf den anderen stellten wir unsere Mitarbeiter auf Homeoffice um“, erzählt Helmut Templ, Bürgermeister von St. Marien, über die bereits seit dem Jahr 2016 funktionierende „digitale Amtsstube“ in seiner Gemeinde. Die Gemeindeverwaltung in St. Marien nutzt rmDATA GeoDesktop in vollster Zufriedenheit. Aufgrund des Homeoffice wurde jedoch eine Alternativlösung zur Vollanwendung GeoDesptop gesucht, welche lokal auf den PCs in den Büroräumlichkeiten der Gemeinde installiert ist: „Wir hatten die Online-Karten Applikation von rmDATA im Hinterkopf und kontaktierten deshalb unseren Kundenbetreuer“, erzählt der Leiter der Bauabteilung Philip Dickinger, BA.

GeoWeb – immer und überall

Die optimale Lösung für St. Marien war in dieser Situation die Online-Kartenanwendung rmDATA GeoWeb, von der aus alle Mitarbeiter - vom Kollegen im Bauhof bis zum Bürgermeister – jederzeit, von jedem Device und von jedem Ort aus auf die Geodaten der Gemeinde zugreifen können. Damit standen damals wie heute Daten, die laufend gebraucht wurden, wie Flächenwidmungsplan, Bebauungsplan, DKM und sämtliche Leitungsdaten einfach für Auskünfte zur Verfügung.

Online-Karte für Breitbandausbau

Das innovative Team in der Gemeinde nutzt das WebGIS für eine weitere, interessante Anwendung: Um den Glasfaserausbau in den Randbereichen des Gemeindegebietes aufgrund mangelnder Internet-Bandbreiten – nach den Erkenntnissen des ersten Lockdowns - zu forcieren, suchte die Gemeinde um Förderung an. Der Breitbandausbau wird jedoch erst bei einem Interesse von 60% in der Bevölkerung in Angriff genommen, weshalb auch hier ein rascher Überblick in rmDATA GeoWeb das Vorhaben unterstützt.

Die Online-Karte, die derzeit nur für Mandatare zugänglich ist, zeigt anschaulich den aktuellen Status an Interessenten. Grün werden jene Häuser in der Karte dargestellt, die rasches Internet begrüßen, gelb jene, die kein Interesse haben und rot sind jene Gebäude eingefärbt, die noch keine Meinung zum Breitbandausbau geäußert haben. „Die interaktive Karte wird gut und gerne angenommen. So sehen wir auf einen Blick, wen wir noch überzeugen müssen, um die geforderten 60% zu erreichen“, ist Philip Dickinger von seiner Idee überzeugt und er nennt einen weiteren Vorteil: „Die Online-Karte für den Breitbandausbau kann in Folge nach Förderungszusage den Providern zur Verfügung gestellt werden. Eine Planung über die Situierung der Glasfaserleitung kann online und zentral vorgenommen werden. Somit werden alle Beteiligten rund um die Uhr bestens informiert und können sich bequem von zuhause aus, einen Überblick über den Status des Glasfaserausbaus in St. Marien verschaffen“, so Dickinger weiter.


Bilder v.o.n.u.: St. Marien ist die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk Linz-Land und hat sich seinen ländlichen Charakter bewahrt, eine Online-Karte zeigt anschaulich den aktuellen Status an Interessenten für den Breitbandausbau in der Gemeinde, Leiter der Bauabteilung Philip Dickinger, BA und Bürgermeister Helmut Templ forcieren die Digitalisierung in St. Marien.


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