Die aktuelle Corona-Situation machte in diesem Jahr eine klassische Informationsveranstaltung unmöglich. Die Veranstaltung am 28. Jänner ging daher erstmals virtuell über die Bühne und ersetzte den „klassischen“ Geomatik Event. Dieser bot den fast 200 Teilnehmern einen guten Überblick über die Neuerungen im geodätischen CAD rmDATA GeoMapper, in rmDATA 3DWorx für Punktwolken-Auswertung, in der Berechnungslösung sowie in der Geländemodellierung. Gastvorträge rundeten das vielfältige Programm ab.
Positive Rückmeldungen und Anfragen
„Besser als erwartet“ lautete die Rückmeldung eines Teilnehmers, „spannende Themen und interessante Live-Demos“, meinte ein anderer. Diese Rückmeldungen freuen uns, sowie auch die zahlreichen, weiteren positiven Feedbacks zu den Software-Präsentationen, zur Themen-Vielfalt und den Vorträgen aus der Praxis.
Die Befragung im Nachgang ergab, dass die Länge der Vorträge für die meisten „in etwa richtig war“, lediglich die Pause wurde als zu lang empfunden. Mehr als die Hälfte der Zuhörer wünschte sich im Anschluss weiterführende Informationen zur Berechnungslösung rmGEO|rmNETZ, zu rmDATA GeoMapper und zu 3DWorx. Unsere Umfrage bei den Teilnehmern brachte uns 4,2 von 5 möglichen Sternen ein.
Online-Meetings - ein Für und Wider
Was am meisten fehlte, war der soziale Austausch. „Der wichtige Erfahrungsaustausch unter den Benutzern fehlt“, so einer von vielen Respondenten, der es auf den Punkt bringt. Auch Geschäftsführer Michael Schulz bedauert: „Ein persönliches Gespräch zählt einfach mehr und kann niemals durch eine Web-Konferenz ersetzt werden.“
Ein positiver Nebeneffekt der virtuellen Veranstaltung ist jedoch die Flexibilität sowohl für die Veranstalter als auch für die Teilnehmer. Konnte der Termin nicht wahrgenommen werden, war ein „Nachhören bzw. Nachsehen" durch die Aufzeichnung jederzeit möglich. Informationen können beliebig im Unternehmen geteilt, Details jederzeit abgerufen werden.