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GeoNews 1-2024

GeoNews 1-2024

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Software-as-a-Service (SaaS)

Eine neue Ära in der Software-Welt: In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technologie hat sich Software-as-a-Service (SaaS) als eine der bedeutendsten Innovationen in der IT etabliert. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept und welchen Nutzen bietet es Kunden und Anwendern? Diese Fragen stehen im Zentrum einer neuen Art von Dienstleistung, die nicht nur Effizienz, sondern auch Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit verspricht.  

Lesen Sie in dieser Ausgabe des Firmenmagazins GeoNews mehr über Lösungen, Neuerungen und interessante Anwendungen.

Folgende Beiträge finden Sie in dieser Ausgabe:

  • Leitartikel: Software-as-a-Service (SaaS)
  • Editorial von Geschäftsführer Jürgen Beiglböck
  • GEOMATIK: Von Vermessern für Vermesser
  • GEOMATIK: Für Geodäten optimiert 
  • GEOMATIK: GeoMapper All-In-One
  • GEOMATIK: Arbeitsablauf optimiert
  • REALITY CAPTURING: Auf die Drohne gekommen
  • REALITY CAPTURING: Vom Scan bis zur fertigen Stube
  • Wissenschaft: GNSS-Möglichkeiten von Smartphones
  • INFOSYSTEME: Das Ende der „Zettelwirtschaft” 
  • INFOSYSTEME: Wissen nachhaltig sichern 
  • INFOSYSTEME: Benutzerfreundlichkeit punktet
  • Produkt-Neuheiten zu rmDATA 3DWorx
  • Produkt-Neuheiten zu rmDATA Smart Infra
  • Produkt-Neuheiten zu RMproject
  • Produkt-Neuheiten zu rmDATA GeoMapper
  • Produkt-Neuheiten zu rmDATA GeoWeb
  • Regionale Kurzmeldungen für AT, DE und CH

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Editorial: Kontinuität als ein Grundpfeiler von rmDATA

In der schnelllebigen Welt der IT ist Kontinuität ein Wert, der oft unterschätzt wird. Bei rmDATA ist das Dranbleiben nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Versprechen, das wir unseren Kunden geben. Als führender Anbieter in den Berei­chen ­GEOMATIK, REALITY CAPTURING und INFOSYSTEME im DACH-Raum stehen wir für Stabilität, Verlässlichkeit und kontinuierliche Weiterentwicklung. 

Unsere Software-Produkte werden ständig verbessert und weiterentwickelt, um den sich verändernden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Dabei legen wir großen Wert auf Innovation und professionelle Dienstleistungen. Durch den direkten Kontakt mit unseren Anwendern können wir ihre Bedürfnisse und Anregungen unmittelbar in die Weiter­entwicklung unserer Produkte und in die Verbesserung unserer Dienstleistungen einfließen lassen. 

Bei rmDATA steht der Kundennutzen im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir streben nicht nach Gewinnmaximierung, sondern sind vor allem daran interessiert, unseren Kunden­ einen echten Mehrwert zu bieten. Unsere Vision ist, mit ­Gesamtlösungen aus intelligenter Software und individuellen Services unsere Kunden erfolgreicher zu machen. Dafür stehen wir und passen auch laufend unserer Geschäftsmodelle an die sich ändernden Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden an. 

Bei rmDATA geht es nicht nur um Software – es geht auch um Vertrauen, Zuverlässigkeit und Kontinuität. Wir werden alles ­daransetzen, unseren Kunden auch in Zukunft als verlässlicher und innovativer Partner zur Seite zu stehen und sie auf ihrem Weg in die digitale Zukunft zu begleiten.

Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Beiglböck, Geschäftsführer rmDATA

Software-as-a-Service (SaaS) - eine neue Ära in der Software-Welt

Software-as-a-Service (SaaS)Software as a Service (SaaS) ist ein Softwarebereitstellungsmodell, bei dem ein Software-Anbieter Anwendungen hostet und sie den Endnutzern über das Internet zur Verfügung stellt.rmDATA-Cloud ProdukteUnter www.rmdatagroup.com/rmdatacloud/ finden Sie ausgewählte rmDATA-Produkte, die Sie rasch und ohne aufwändige Installationen über die rmDATA Cloud nutzen können.

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Technologie hat sich Software-as-a-Service (SaaS) als eine der bedeutendsten Innovationen in der IT etabliert. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept und welchen Nutzen bietet es Kunden und Anwendern? Diese Fragen stehen im Zentrum einer neuen Art von Dienstleistung, die nicht nur Effizienz, sondern auch Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit verspricht. 

Was ist Software-as-a-Service? 

SaaS ist ein Modell, bei dem Softwareanwendungen über das Internet bereitgestellt und von den Nutzern über einen Webbrowser oder Smart Clients genutzt werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher Software, die auf den Geräten der Nutzer aufwändig installiert werden muss und oft hohe Anschaffungs­kosten sowie viel Wartung erfordert, bietet SaaS den Vorteil, dass die Software auf den Servern des Anbieters bereitgestellt und von dort aus den Nutzern zur Verfügung gestellt wird. Dies ermöglicht eine einfache Skalierung, regelmäßige ­Updates und einen flexiblen Zugang von überall, sei es vom Büro, vom Homeoffice oder vom Außendienst. 

Nutzen für Kunden und Anwender 

Die Vorteile von SaaS sind vielfältig. Kunden und Anwender profitieren von einer schnellen Implementierung, da keine aufwändige Installation erforderlich ist. Zudem entfallen hohe Anfangsinvestitionen, da SaaS in der Regel auf einem Abonnementmodell basiert, bei dem die Nutzer nur für die tatsächlich genutzten Module bezahlen. Darüber hinaus ermöglicht SaaS eine hohe Skalierbarkeit, da die Ressourcen je nach Bedarf angepasst werden können. Die ständige Verfügbarkeit der Software von jedem Ort aus und (halb-)auto­matische Updates ohne zusätzliche Kosten tragen zur Effizienz und Produktivität bei. 

Wertorientiertes Preismodell in Kombination mit SaaS 

Ein Schlüsselaspekt von SaaS ist das wertorientierte Abo-­Preismodell, das eine flexible und maßgeschneiderte Abrechnung ermöglicht. Die Lösung wird an den tatsächlichen Produktionsbedarf angepasst, und Kunden zahlen nur für das, was sie tatsächlich nutzen. Dies geschieht in der Regel über eine Benutzungsgebühr, die entweder auf Basis von Named User oder der Anzahl von Kunden bzw. Einwohnern berechnet wird. Administratoren können zudem Module und Erweiterungen flexibel pro Named User zuordnen, um den individuellen Anforderungen in den Unternehmen und Organisationen gerecht zu werden. 

Kundennutzen eines wertorientierten Preismodells 

Durch ein wertorientiertes Preismodell können Kunden ihre Kosten genau kontrollieren und an ihre Bedürfnisse anpassen. Sie zahlen nur für die Module, die sie tatsächlich verwenden, was zu einer effizienteren Ressourcennutzung führt. Zudem fördert ein wertorientiertes Preismodell die enge Zusammenarbeit zwischen Anbieter und Kunden, da beide Seiten ein Interesse daran haben, den Wert der Software kontinuierlich zu steigern. 

rmDATA SaaS-Lösungen 

Im Geschäftsbereich INFOSYSTEME sind rmDATA SaaS-Lösungen bereits seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz, und ­Kunden profitieren von der Flexibilität und Benutzerfreund­lichkeit. In der GEOMATIK wird rmDATA künftig verstärkt SaaS-Lösungen auf Basis von Smart Clients anbieten, um auch hier den Kundennutzen aus den Software-Lösungen weiter zu steigern. 

Zusammenfassung 

Software-as-a-Service und wertorientierte Abo-Preismodelle stellen eine neue Ära der Software-Entwicklung dar. Sie bieten Kunden und Anwendern eine flexible, kosteneffiziente und skalierbare Möglichkeit, auf leistungsstarke Software-Lösungen zuzugreifen. Durch die Fokussierung auf den tatsächlichen Nutzen für den Kunden wird eine Win-Win-Situation geschaffen, von der beide Seiten profitieren. In einer zunehmend digitalen Welt sind SaaS und wertorientierte Abo-Preismodelle zweifellos der Schlüssel zu mehr Effizienz, Flexibilität und Kundenzufriedenheit. 

Jürgen Beiglböck,
Geschäftsführer, rmDATA Gruppe

RMproject - eine Software von Vermessern für Vermesser

Gewässervermessung ist eine Kernkompetenz von MARKOWSKI Vermessung.Gewässervermessung ist eine Kernkompetenz von MARKOWSKI Vermessung.Pins in der Kartenansicht zeigen, ob für ein Gebiet ­bereits ­Daten vorliegenPins in der Kartenansicht von RMproject zeigen, ob für ein Gebiet ­bereits ­Daten vorliegen.

Um den Überblick über die zahlreichen Projekte zu behalten, entschied sich ­MARKOWSKI Vermessung für die Organisationssoftware RMproject. 

Das Vermessungsbüro MARKOWSKI aus Feldkirch ist mit etwa 25 Mitarbeitenden das wohl größte Büro in Vorarlberg. Die Kernkompetenzen liegen in der Kataster-, Bau- und Ingenieurvermessung und im Scanning. „Das 3D-Laserscanning mit Drohnen und terrestrischen Scannern bietet enormes Potential und ist inzwischen seit Jahren etabliert für Bestandsaufnahmen”, berichtet Ge­schäftsführer Martin Heim.  

Als Alleinstellungsmerkmal bietet das Büro zudem Gewässervermessungen und über­nimmt Echolot- und Profilmessungen am Rhein im ­Renaturierungsprojekt Rhesi (rhesi.org), einem internationalen Hochwasserschutzprojekt am Alpenrhein zwischen der Illmündung und dem Bodensee. 

Zusammenspiel mit Geomatik-Software  

Durch die zahlreichen Projekte werden hunderte Geschäftszahlen im Jahr angelegt. Die bisherige Software stieß an ihre Kapazitätsgrenzen, alleinstehende Datenbanken und Outlook waren nicht mehr ausreichend. Der Bedarf an einer digitalen Ressourceneinteilung und einer durchgehenden Dokumentation war gegeben.  

Da sich der Datenfluss bereits mit rmDATA-Software in der Berechnung und Planerstellung bewährt, war für Martin Heim naheliegend, auch auf das Zusammenspiel mit der Organisationssoftware RMproject zu setzen. 
„Wichtig war uns eine übersichtliche Oberfläche und einfache Bedienbarkeit der Software, mit der alle – vom Helfer über die Assistenz bis zum Vermessungsingenieur – zurechtkommen. Das ist mit RMproject gewährleistet”, so Heim.  

Zentrale Datenhaltung und Kartenansicht 

In RMproject buchen Mitarbeiter künftig nicht nur ihre ­Arbeitszeiten, sie behalten auch den Überblick über sämt­liche Projekte und mehr als 23.000 Geschäftszahlen (GZ). Die Projektsuche wird über die integrierte Karte aus dem WebGIS ­rmDATA GeoWeb wesentlich vereinfacht. So können bereits abgeschlossene Aufträge über die Eingabe der GZ, der KG-Nummer oder der Grundstücksnummer rasch gefunden werden. Pins in der Kartenansicht zeigen, ob für ein Gebiet ­bereits ­Daten vorliegen.  

Das Büro profitiert von der einfachen Zeiterfassung, der auto­matischen Buchung von Tagesdiäten und der Dokumentation von Verbrauchsmaterial im Außendienst. Zusätzliche Notizen zu einem Projekt oder Außendienst helfen später bei der Abrechnung. Auch Hardware-Ressourcen können einfach zu Mitarbeitern gebucht werden. Der große Vorteil dabei: Die Daten sind zentral gespeichert und von sämtlichen Mitarbei­tern von überall abrufbar, egal, ob sie im Außendienst oder im Büro arbeiten.  

Mobile Anbindung im Außendienst  

Die Dateneingabe kann sowohl am Desktop als auch über ein mobiles Device erfolgen. Die RMproject Mobile-App ­ermöglicht das einfache Erfassen der Zeiten im Außendienst, eine Kalenderansicht, Aufgabenmanagement und die Ansicht der Geschäftszahlen und Kontakte. So können diese auch im Außendienst schnell gefunden werden. Durch die hinterlegte Nummer ist ein Anruf sofort möglich, durch die gespeicherte Adresse das Navigieren zum Kontakt ganz einfach.
Der Geschäftsführer skizziert ein Beispiel aus der Praxis: Durch die simple Eingabe von Zeit, Material und Personen könne der Beifahrer bereits auf der Heimfahrt den Außen­dienst mit wenigen Klicks dokumentieren.  

„Wir sind überzeugt, dass das Produkt die Abläufe im Unternehmen aufgrund der zentralen Datenhaltung enorm erleichtert. Es wird Vieles im Bereich der Analyse möglich sein, sobald wir das System mit unseren Daten „gefüttert” haben.” Martin Heim hat zudem erkannt: „Als Friendly Customer können wir mit unseren Rückmeldungen das Produkt in der Ent­wicklung mitgestalten.” 

Kontaktieren Sie uns, um mehr Informationen zum Produkt RMproject zu erhalten. 

Anwender Hrastnig Vermessung: rmDATA GeoMapper - "für Geodäten optimiert"

Emanuel Hrastnig übernahm das Büro vor zwei Jahren von seinem Vorgänger DI Maletz in VillachEmanuel Hrastnig übernahm das Büro vor zwei Jahren von seinem Vorgänger DI Maletz in Villach.Mittels Drohnenbefliegung kann Emanuel Hrastnig große Gebiete aufnehmenMittels Drohnenbefliegung kann Emanuel Hrastnig große Gebiete aufnehmenKubaturen ermitteln oder Oberflächenmodelle in rmDATA GeoMapper generieren...und anschließend Kubaturen ermitteln oder Oberflächenmodelle in rmDATA GeoMapper generieren.Kubaturen ermitteln oder Oberflächenmodelle in rmDATA GeoMapper generieren

Nach der Büroübernahme setzt das Vermessungsbüro Hrastnig aus Überzeugung auf rmDATA-Software sowohl für Berechnung als auch für Planerstellung. 

Der junge Vermessungsingenieur Emanuel Hrastnig übernahm das Büro vor zwei Jahren von seinem Vorgänger DI Maletz in Villach. Dieser setzte bereits auf rmDATA-Produkte, daher war für ihn naheliegend, diese Produktionsschiene fortzuführen. Es handelt sich um ein klassisches Vermessungsbüro, das neben den üblichen Bereichen der Katastervermessung und Ingenieurgeodäsie auch im Bereich der geotechnischen Vermessung bei Tunnelprojekten der ÖBB oder bei Kraftwerksprojekten tätig ist. 

Nächster Schritt: Gesamtlösung  

“Wir haben rmGEO zwar täglich im Einsatz, aber mir gefällt die Idee, dass die geodätische Berechnung nun in die Planerstellungssoftware GeoMapper eingebunden wird und künftig alles in einem Produkt stattfindet.” Damit ist für ihn auch die Fachschale Vermessung ein logischer Schritt, sobald diese für Ingenieurkonsulenten verfügbar ist. Derzeit sind in der Fachschale bereits Teile der umfangreichen Berechnungsroutinen aus rmGEO integriert und diese werden sukzessive erweitert. Für die Planerstellung ist rmDATA GeoMapper schon jetzt ausgereift und auch in diesem Büro fixer Bestandteil des Arbeitsablaufes – vor allem, wenn es um die Routineaufgaben, wie dem Erstellen von Teilungsplänen, Bestandsaufnahmen, Absteckungen oder um die Vorbereitung für Bauprojekte geht. 

Der Projektablauf ist eingespielt und Teile davon erledigt die Büroassistenz, vom Anlegen eines Projektes bis zur Abfrage von Grundstücken und weiterer Basisunterlagen wie Veränderungshinweisen in rmDATA GeoDiscoverer. Danach übernimmt der Vermessungsingenieur die Daten in das GeoMapper-Projekt und passt den Kataster mit Hilfe der Transformation optimal ein. Für die Absteckung vor Ort greift er ebenfalls auf die Daten aus Geomapper zurück.  

“Ich versuche, soviel wie möglich in GeoMapper zu erledigen, weil ich das objektorientierte Arbeiten sehr schätze und ich mich nicht durch tausende Layerstrukturen durchkämpfen muss”, und er betont, dass durch das geodätische CAD kein AutoCAD im Büro mehr nötig sei. Beim Vermessen setzen er und seine Mitarbeiter im Außendienst auf eine codierte Vermessung und verwenden dabei die Standard-Codelisten. Auch ein paar Skripts und Konfigurationen hat Emanuel Hrastnig bereits erstellt - “zusammengeschnitzt”, wie er es nennt. “Ich finde das Produkt super, ich verwende es ausschließlich, denn es ist für Geodäten optimiert.”  

Kubaturen mit DGM-Modul 

Das Büro Hrastnig setzt häufig das DGM-Modul in GeoMapper ein, um Volumenermittlungen durchzuführen oder Höhenschichtlinien für Auftraggeber zu generieren. Dabei werden zwei Oberflächenmodelle miteinander verglichen, sprich ein Geländemodell mit einem geplan­ten 3D-Modell. Daraus ermitteln die Anwender den zu erwartenden Abtrag und Auftrag von Material. Das kann auch schon mal ein größeres Areal für ein Bauprojekt sein, wie etwa der Speichersee zum Pump­speicherkraftwerk Ebensee, der 1,32 Millionen Kubik­meter Wasser fassen und den ein 60 m hohes Sperrbauwerk (Erddamm) einfassen wird. Die Oberflächenmo­delle dafür stammen unter anderem aus Drohnenaufnahmen. “Wir sind mit unserem Workflow mit den rmDATA-Produkten sehr zufrieden - auch die Mitarbeiter”, ist Hrastnig überzeugt.  

“Ich finde gut, dass die geodätische Berechnung sukzessive in rmDATA GeoMapper integriert wird und es damit in Richtung All-in-one Lösung geht.”
Emanuel Hrastnig, Vermessung Hrastnig, Villach 

Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen zu rmDATA GeoMapper.


Bilder links: Die Oberflächenmo­delle für den Kubaturermittlung des Speichersees zum Pump­speicherkraftwerk Ebensee stammen unter anderem aus Drohnenaufnahmen. Dieser Speichersee wird 1,32 Millionen Kubik­meter Wasser fassen und ein 60 m hohes Sperrbauwerk (Erddamm) wird ihn einfassen.

GeoMapper All-In-One

Poya-BrückeDie 850 Meter lange Poya-Brücke ist eine Straßenbrücke über die Saane in Freiburg in der Schweiz. Die Überwachungsmessungen der Hängebrücke übernimmt Schütz & Péclard SA.Nicolas Jemmely (li) und Cédric Péclard (re) von Schütz & Péclard SANicolas Jemmely (li) und Cédric Péclard (re) von Schütz & Péclard SA

Mit dem neuen Modul für geodätische Berechnungen, direkt in GeoMapper inte­griert, steht EINE Software für ALLE Aufgaben in der Geomatik zur Verfügung. 

Der technologische Fortschritt liegt seit 50 Jahren in der DNA des Geometerbüros Schütz & Péclard SA. Aktuell hat es sich für den Einsatz der Lösung rmDATA GeoMapper All-In-One entschieden. 
Für das Unternehmen, das in der Freiburger Region Broye, in der Westschweiz, ansässig ist, sind die Zufriedenheit und die Anerkennung seiner Partner und Kunden von entscheidender Bedeutung. Das zukunftsorientierte Unternehmen war beispielsweise Anfang der 2000er Jahre das erste Büro in der Westschweiz, das mit einer GPS-Antenne auf dem Dach seines Gebäudes ausgestattet wurde. Mit dieser Antenne waren mehrere Nutzer in der Region verbunden. Sie ist noch immer aktiv und heute mit dem Positionierungsdienst Refnet verbunden.   

Ein maßgeschneidertes Werkzeug

Das Geometerbüro nutzt seit einigen Jahren die Berechnungssoftware rmGEO sowie die Software rmDATA 3DWorx für die Verarbeitung von Punktwolken. Ende 2023 entschied es sich für die CAD-Software rmDATA GeoMapper All-In-One mit einem integrierten geodätischen Berechnungsmodul und der Fachschale Mutation für die Verarbeitung von Freiburger und Waadtländer Katastermutationen.  

Die Qualität der Kundenbetreuung bei rmDATA wird von Cédric Péclard, Co-Leiter des technischen Büros, hervorgehoben und war für diese Wahl ausschlaggebend. Der Geomatiktechniker Nicolas Jemmely schätzt besonders die Supportmitarbeiter von rmDATA, die seine Fragen kompetent beantworten und bei Bedarf das Produktionswerkzeug mittels Konfigurationen anpassen können.

„Es ist top, Werkzeuge zu haben, die sich an unsere Bedürfnisse anpassen!“
Nicolas Jemmely, Geomatiktechniker mit eidgenössischem Fach­ausweis bei Schütz & Péclard SA, Domdidier

Schütz & Péclard sieht zahlreiche Herausforderungen auf die Geometer-Branche zukommen, auf die das Büro mit zielgerichteten Maßnahmen reagiert. Neben der technologischen Weiterentwicklung setzt Schütz & Péclard auch auf die Ausbildung seiner Mitarbeiter. Mehrere von ihnen erhielten Anfang 2024 eine eintägige Schulung, in der sie lernten, ­rmDATA GeoMapper für Katastermutationen zu verwenden. Diese Schulung wird in den kommenden Wochen mit einer intensiven Betreuung durch rmDATA-Mitarbeiter fortgesetzt, um offene Fragen zu beantworten und den Umgang mit allen Werkzeugen zu erlernen, die letztendlich zur Optimierung des Workflows im Büro beitragen werden.

Eine Software für alle Bereiche  

Das Freiburger Unternehmen ist in allen öffentlichen und privaten Bereichen eines Geometerbüros tätig, von der Katastervermessung über GIS im Werkleitungskataster bis hin zur 3D-Digitalisierung mit Laserscannern und Drohnen. Ebenso bearbeitet werden Hoch- und Tiefbauprojekte sowie die Überwachung bedeutender Bauwerke wie der Poya-Brücke in Freiburg, die zu den großen Straßenprojekten des Kantons zählt. Die Übertragung der Messdaten und die Berechnungen dazu erfolgen nun direkt in GeoMapper All-in-One.  

Auf die Frage „In welchen Bereichen bietet die Lösung ­Optimierungspotenziale für die Arbeitsabläufe bei Schütz & Péclard SA?”, ist für Cédric Péclard und Nicolas Jemmely klar: „In allen Bereichen!” 

Kontaktieren Sie uns, um mehr Informationen zur All-in-one-Lösung von rmDATA zu erhalten.

rmDATA 3DWorx: Auf die Drohne gekommen

beim Ermitteln von Kubaturen großer Schottergruben bewährt sich der Workflow aus rmDATA 3DWorx und GeoMapperBeim Ermitteln von Kubaturen großer Schottergruben bewährt sich der Workflow aus rmDATA 3DWorx und GeoMapper.Daten aus Drohnenbefliegungen, aus terrestrischen Aufnahmen sowie aus Laserscans fließen in die Auswertung dieses Schotterabbaugebietes.Daten aus Drohnenbefliegungen, aus terrestrischen Aufnahmen sowie aus Laserscans fließen in die Auswertung dieses Schotterabbaugebietes.Erste Erfahrungen mit 3DWorx sammelte das Vermessungsbüro GeoSystem mit dem Innenraumscan eines Gebäudes.Erste Erfahrungen mit 3DWorx sammelte das Vermessungsbüro GeoSystem mit dem Innenraumscan eines Gebäudes.

Das Vermessungsbüro GeoSystem aus Telfs in Tirol setzt für Vermessungen aller Art verstärkt auf den Workflow aus rmDATA GeoMapper und 3DWorx. 

Die Kernkompetenzen vom Ziviltechnikerbüro GeoSystem liegen in den Bereichen Kataster- und Bauvermessung ­sowie in speziellen technischen Projekten. Peter Rittinger, Valentino Espa und Mario Pickelmann haben nach langjähriger Erfahrung im Jahr 2010 gemeinsam den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und arbeiten seither als Team erfolgreich zusammen.

Mit der Gründung des Büros wurde die technische Vermessung mit modernem Equipment forciert. Neue Geschäftsfelder ergeben sich durch Laserscanning und Drohnenbefliegungen. Die Aufträge beginnen bei der ­Innenraumdokumentation, gehen weiter zur Ermittlung von Dachflächen für PV-Anlagen oder Massenermittlung von Abbaugebieten und reichen bis zur Lieferung von Punktwolken an Planer. Für die Auswertungen der Laserscans und Photogrammetrie-Punktwolken setzt das Team von GeoSystem auf rmDATA 3DWorx. Um den Auftraggebern aufbereitete Punkt­wolken über eine Cloud-Anwendung zur Verfügung zu stellen, ist das Modul WebShare zu 3DWorx im Einsatz. „Nach­dem wir die rmDATA-Produkte im Haus haben und wir den Datenfluss innerhalb der Produkte sehr schätzen, war es für uns naheliegend, auch auf 3DWorx zu setzen”, erläutert Peter Rittinger.

Gebäudepläne mit der Fachschale Hochbau 

Erste Erfahrungen mit 3DWorx sammelte das Vermessungsbüro mit dem Innenraumscan eines Gebäudes, aus dem im Anschluss die geforderten Geometrien abgeleitet wurden. Nach der Auswertung der Punktwolke ging es an das Erstellen von 2,5D-Plänen in rmDATA GeoMapper mit Hilfe der Fachschale für Gebäudepläne. 

Mit dieser Konfiguration erstellen Anwender Lagepläne, Ansichten und Schnitte für die Bestandsdokumentation von Gebäuden. Mit den mitgelieferten Vorlagen werden die rele­vanten Geometrien aus rmDATA 3DWorx als Basis für die Planausfertigung in GeoMapper übernommen. „Im Nu entstehen aussagekräftige Plandarstellungen mit Schraffuren, Architekturmaßen und Raumstempel. Wir sind mit dem Paket aus GeoMapper und 3DWorx sehr zufrieden”, berichtet Peter Rittinger über den Workflow. Die vordefinierten Workflows in rmDATA 3DWorx unterstützen die Anwender und sind einfach und intuitiv erlernbar, wie der Geschäftsführer betont.

„Punktwolken sorgen bei uns Dank ­rmDATA nicht für Schlechtwetter!“
Peter Rittinger, GeoSystem ZT – Vermessungsbüro, Telfs
 

3DWorx & GeoMapper für Kubaturen 

Auch beim Ermitteln von Kubaturen großer Schottergruben bewährt sich der Workflow aus rmDATA 3DWorx und GeoMapper im Büro von GeoSystem. Die Daten aus einer Drohnenbefliegung als auch aus terrestrischen Aufnahmen und manchmal auch aus Laserscans fließen gemeinsam in die 3D-Auswertung. Der große Vorteil dabei: Aus Punktwolken kann das Gelände z. B. über Bruchkanten konstruiert und in der Fachschale DGM zu rmDATA GeoMapper mit Kunst­flächen verschnitten werden. „Mit Unterstützung des enga­gierten Kundenbetreuers von rmDATA haben wir für unser ­Unternehmen einen optimalen Ablauf für die Massener­mittlung definiert und können effizient die geforderten Ergebnisse liefern”, bestätigt Peter Rittinger.

Kontaktieren Sie uns, um mehr Informationen zum Produkt rmDATA 3DWorx zu ­erhalten.

Vom Scan bis zur fertigen Stube

Von der Punktwolke bis zur fertigen Stube", lautet der Slogan des Zimmermeisters Breu aus Oberegg im Kanton Appenzell"Vom Holzstamm bis zu fertigen Stube" oder neu: "Von der Punktwolke bis zur fertigen Stube", lautet der Slogan des Zimmermeisters Breu aus Oberegg im Kanton Appenzell Innerrhoden.Automatische Workflows garantieren rasche Auswertungen und einfache Ableitungen von Geometrien im Handwerksbetrieb.Automatische Workflows garantieren rasche Auswertungen und einfache Ableitungen von Geometrien im Handwerksbetrieb.

Zimmermeister Breu verbannt den klassischen Klappmeter/Zollstock und setzt statt­dessen auf das 3D-Bauaufmaß und die Ableitung von Geometrien aus Punktwolken.

Im Familienbetrieb Holzbau Breu in Oberegg im Schweizer Kanton Appenzell steht bereits die dritte Generation an der Hobelbank. Offen für Neues in der Holzbautechnik, aber immer auch dem traditionellen Handwerk verbunden, führt Zimmermeister Pascal Breu das Unternehmen.

Neben den klassischen Zimmermannsarbeiten – „vom Baumstamm bis zur fertigen Stube” – bietet er Projektumsetzungen im Holzbau, bei Aufstockungen, Um- sowie Anbauten, und hier reichen seine Leistungen von der Projekt­entwicklung über die Bauleitung bis zur Fertigung.  

Der innovative Betrieb setzt bei der Bestandsaufnahme seit Jahren auf 3D-Laserscanning, was wesentlich genauer und ­effizienter ist. Das sichert ihm in seiner Branche in der Region ein Alleinstellungsmerkmal. Für das Auswerten der Punktwolke vertraut das Unternehmen auf rmDATA 3DWorx

Die Baustelle ins Büro bringen 

Für Pascal Breu ist ganz klar der geringere Zeitaufwand und damit die Kostenersparnis der größte Vorteil: „Durch das 3D-Bauaufmaß reduziert sich die Zeit auf der Baustelle und die Bearbeitung verlagert sich ins Büro. Weitere Vor-Ort-Termine für das Nachmessen entfallen.” Mit dem virtuellen Zwilling bringt der Handwerker die Baustelle sprichwörtlich ins Büro und hat alle Maße immer verfügbar. Dort bespricht er mit dem Kunden das Projekt anhand der Scans. Dieser erhält sofort einen ersten Eindruck und kann sich die Planungen besser vorstellen. Der Zimmermeister ergänzt schmunzelnd: „Mit der Visualisierung der Punktwolke verkürzt sich der Planungs- und Entscheidungsprozess, denn die meisten Kunden tun sich schwer, einen Plan zu lesen.” 

In dem Zusammenhang denkt der innovative Holzbauer bereits an einen nächsten Schritt. Mit der Weitergabe der Punkt­wolke und der Visualisierung über 3DWorx WebShare wäre er noch flexibler. Die Kunden müssten nicht jedes Mal ins Büro kommen und könnten schon vorab die Entwürfe begutachten.

„rmDATA 3DWorx ist für uns eine ganz klare Verbesserung im Projektablauf: angefangen bei der Auswertung der Punktwolke bis hin zur Visualisierung der Planungen vor dem Auftraggeber. Mit 3DWorx können wir schnell etwas Greifbares produzieren.“
Pascal Breu, Breu Holzbau AG, Oberegg

Effizienter Projekt-Workflow  

Pascal Breu und seine Mitarbeiter fahren zur Baustelle und nehmen den Bestand mit dem Scanner auf. Dadurch können sie nun Aufträge annehmen, die nicht in der unmittelbaren Nähe sind, da ein einmaliges Aufmessen ausreicht. Die notwendigen Planungsgrundlagen und Geometrien leiten die Bearbeiter mit den einfachen Workflows in 3DWorx im Handumdrehen ab: Schnitte, Grund­risse, Ansichten. „Mit 3DWorx können wir schnell etwas Greifbares produzieren”, ist Breu überzeugt. 
Dieselbe Grundlage dient auch der Ausführung der Pläne, indem die Da­ten in ein beliebiges CAD-Programm exportiert und danach an die Fertigungs­maschine übergeben werden.  

Zum Schluss betont der Zimmermeister einen weiteren Vorteil – die Material­einsparung: Durch das exakte Aufmaß fällt der Verschnitt weitgehend weg und es kann passgenau gearbeitet werden. 

Kontaktieren Sie uns, um mehr zum Produkt rmDATA 3DWorx zu erfahren.

rmDATA Smart Networx: Benutzerfreundlichkeit punktet

rmDATA Smart Networx: Benutzerfreundlichkeit punktetDie Experten der andom-tec planen den Netzausbau direkt in rmDATA Smart Networx.

Leitungsbetreiber andom-tec schätzt rmDATA Smart Networx für die Planung, ­Errichtung, den Betrieb und die Vermarktung seines Telekommunikationsnetzes.

andom-tec ist ein Leitungsbetreiber aus Wals-Siezenheim bei Salzburg, der vor ein paar Jahren an den Start ging, „um die Welt der Kommunikation zu re­volutionieren“, wie es Geschäftsführer Dominik Lasthofer formuliert, denn, „die heutigen Anlagen können den All­tag massiv erleichtern.“ 

Auf der Suche nach software-technischer Unterstützung für das Verwalten seines Telekommunikationsnetzes landete das Unternehmen bei rmDATA. Mit rmDATA Smart Networx verwalten Netzeigentümer und Netzbetreiber jeder Größe alle Informationen (z. B. Trassen, Rohre, Kabel, Netzknoten, Kunden) rund um ihr Netz in einem zentralen Datenbestand. 

Die webbasierende Software war nach einer kurzen Phase der Inbetriebnahme inklusive Materialienkonfiguration, der Einschulung sowie der Integration von Kataster- und Eigentümerdaten sofort einsatzbereit. „Die einfache Bedienbarkeit der Lösung hat uns überzeugt”, meint Dominik Lasthofer. 

„rmDATA Smart Networx ist bei uns erfolgreich im Einsatz und wir schätzen auch den guten Support der Experten von rmDATA.“
Dominik Lasthofer, Geschäftsführer, andom-tec GmbH

Netzausbau effizient planen 

Die Experten der andom-tec planen den Netzausbau direkt in rmDATA Smart Networx. Trassen, Trassenknoten, Netzkomponenten etc. für eine Kundenanbindung oder flächigen Ausbau werden einem Projekt zugeordnet.  

Mit wenigen Klicks werden die Daten aller betroffenen Grundstückseigentümer ermittelt und für die Vertragserstellung bereitgestellt. Sämtliche für den Ausbau eines Projektes benötigten Materialien, z. B. Laufmeter Rohre, Laufmeter ­Kabel, Anzahl Muffen, stehen genauso einfach zur Verfügung. Diese können für eine Projektkalkulation direkt nach MS Excel übernommen werden.

Netze mühelos dokumentieren 

Umfangreiche Funktionen vereinfachen die Dokumentation eines Netzes. Highlights sind Materialvorlagen, Punktfang in der Grafik und vielfältige Workflows. Diese unterstützen u. a. das Verlegen von LWL-Kabeln inklusive Aufführung an LWL-Komponenten und das Herstellen von Hausanschlüssen mit Anbindung an einen Rohrverband. 

Nach Abschluss der Dokumentation können die Netz­daten unmittelbar im vorgeschriebenen Format an die RTR oder als DWG-Datei direkt an Straßenmeistereien, Gemeinden etc. übergeben werden.  

rmDATA Smart Networx, das einfache Informations­system zum Planen, Errichten, Betreiben und Vermarkten des Telekommunikationsnetzes, ist fixer Bestandteil im Unternehmen und nicht mehr weg­zudenken aus dem Daily Business der andom-tec. Künftig ist der Einsatz von rmDATA Mobile Collector für die Aufnahme des Leitungsnetzes geplant, aber auch das Abstecken bestehender Infrastruktur ist für den Leitungsbetreiber eine künftige Anforderung. 

Hier halten Sie mehr Informationen zu rmDATA Smart Networx.

Produkt-Neuheiten in rmDATA GeoMapper

Mit der Fachschale Vermessung in rmDATA GeoMapper sowie mit den Messgeräteschnittstellen und der Geländemodellierung arbeiten Sie schnittstellenfrei und in einem Guss. Mit der Fachschale Vermessung in rmDATA GeoMapper sowie mit den Messgeräteschnittstellen und der Geländemodellierung arbeiten Sie schnittstellenfrei und in einem Guss. Die automatische Punktberechnung unterstützt Sie nicht nur bei der Auswertung der Messdaten, sondern auch bei der Qualitätssicherung und der Planerstellung.Die automatische Punktberechnung unterstützt Sie nicht nur bei der Auswertung der Messdaten, sondern auch bei der Qualitätssicherung und der Planerstellung.

rmDATA GeoMapper – vom CAD-/GI-System zur integrierten Auswerte­lösung in Ihrem Vermessungsbüro. 

Schon seit seiner Markteinführung spielt rmDATA GeoMapper seine Stärken im Vergleich zu einem klassischen CAD-System aus. Die Kombination von CAD-Funktionen für Konstruktion, Plangestaltung und Ausdruck mit der intelligenten Logik eines Geoinformationssystems ermöglicht umfangreiche Einsatzgebiete, die einem einfachen CAD-System verschlossen bleiben. ­Anwender im gesamten DACH-Raum und darüber hinaus schätzen die Objektorientierung, die Sachdatenverwaltung und die flexible, an die je­weils anzuwendende Norm angepasste Darstellung. 

Vom Messgerät zum fertigen Plan 

Mit den nunmehr integrierten Messgeräteschnittstellen, dank derer Punkte und Messdaten mittels Drag & Drop aus der Messgerätedatei nach GeoMapper übernommen werden, hat der Weg des Programms zur integrierten Lösung schon mit den letzten Versionen begonnen. Ergänzt durch die geodätischen Berechnungen, wie der freien Stationierung, dem Polygonzug, der Detailpunktberechnung und dem Vorwärtsschnitt, löst GeoMapper nach und nach Einzellösungen ab und macht Schnittstellen und den Datenaustausch obsolet. Die Daten der Berechnung und der Grafik fließen in einer Datenbank zusammen, Abgleiche sind nicht mehr notwendig und die Konsistenz der Daten eines Vermessungsprojekts ist jederzeit gegeben. Sowohl als Ein- als auch als Zweischirmlösung kann GeoMapper mit der Fachschale Vermessung eingesetzt werden. Grafik und Berechnung laufen parallel und gewähren dem Bearbeiter jederzeit vollen Überblick. 

Assistentengestützte automatisch Auswertung 

Neu im Grundumfang der Fachschale Vermessung ist die ­automatische Punktberechnung. Mittels eines Assistenten wird der Anwender durch die Auswertung der Messdaten geführt. Allfällige Toleranzüberschreitungen oder auch Zielpunktverwechslungen werden – ausreichende Überbestimmung der Messungen vorausgesetzt – automatisch erkannt. Der Anwender entscheidet, ob die Messungen trotzdem verwendet oder deaktiviert werden und gelangt so Schritt für Schritt, transparent und durchgängig protokolliert zuerst zu den berechneten Koordinaten der Standpunkte und in Folge zu jenen der Detailpunkte. Optional erfolgt direkt im Assistenten die Grafikerstellung mittels CodeGrafik. Somit entsteht in kurzer Zeit aus der Messgerätedatei die Grundlage für den fertigen Plan. Ohne Importe und Exporte, ohne Schnittstellen und Datenübertragung, ohne Sorge um Konsistenz von Berechnung und Grafik. 

Neue Funktionen für bestehende und künftige Kunden 

Die zuvor genannten Vorteile nutzen inzwischen mehr und mehr Kunden in Österreich, in Deutschland und in der ­Schweiz. Diese und alle zukünftigen Kunden können sich schon auf weitere Funktionen in der Fachschale Vermessung freuen. Mit dem Konzept mehrerer Koordinatendatenbanken in einem Projekt werden schon bald Daten aus unterschied­lichen Messepochen verwaltet. Die Deformationsanalyse wird die Auswertung dieser Daten nicht nur numerisch, sondern vor allem auch grafisch unterstützen. Einmal mehr werden dabei die Vorteile einer integrierten Auswertelösung im Vermessungsbüro die Anwender begeistern! 

Kontaktieren Sie uns, um mehr  Informationen zum geodätischen CAD rmDATA GeoMapper zu erhalten.

Produkt-Neuerungen in rmDATA 3DWorx

Neu: Das Erfassen, Bearbeiten und Exportieren von Geländekanten aus dichten PunktwolkenNeu: Das Erfassen, Bearbeiten und Exportieren von Geländekanten aus dichten PunktwolkenDie aktuelle Version 2024.1 von rmDATA 3DWorx bietet ein verbessertes Geländemodell mit adaptiver Verfeinerung aus der Punktwolke. Die aktuelle Version 2024.1 von rmDATA 3DWorx bietet ein verbessertes Geländemodell mit adaptiver Verfeinerung aus der Punktwolke. Die aktuelle Version 2024.1 von rmDATA 3DWorx bietet ein verbessertes Geländemodell mit adaptiver Verfeinerung aus der Punktwolke.

Der Funktionsumfang von rmDATA 3DWorx wächst und wächst mit jeder Version – nicht zuletzt dank der wertvollen Rückmeldungen in unzähligen Gesprächen mit unseren Anwendern. In Version 2024.1 sind wertvolle Inputs zu strukturierten Punktwolken sowie für Verbesserungen bei Geländemodellen eingeflossen.   

In vielen Fällen betreffen die Rückmeldungen neue Funktio­nen für die Punktwolkenverarbeitung. Oft kristallisieren sich aber auch Verbesser­ungsvorschläge für die bereits bestehenden, umfangreichen Möglichkeiten von rmDATA 3DWorx heraus. In der aktuellen Version 2024.1 hat das rmDATA Reality Capturing-Team erneut Erweiterungen in beiden Bereichen geschaffen. 

Erweiterte Nutzung von strukturierten Punktwolken 

Mit stationären Laserscannern erzeugen Sie bei der Messung strukturierte Punktwolken im Format E57. Bei diesen Punkt­wolken bleibt der Zusammenhang zwischen einzelnen Messpunkten und ihrem ursprünglichen Scan-Standpunkt beim ­Export aus dem Sensor erhalten. Die neue Version von rmDATA 3DWorx übernimmt diese Struktur automatisch beim Punkt­wolken-Import und ermöglicht das einfache Ein- und Ausblenden der einzelnen Teilpunktwolken in der 3D-Darstellung. 

Große Scanprojekte bestehen oft aus tausenden von Standpunkten. Der neue Standpunkt-Explorer erleichtert das Verarbeiten von Punktwolken mit einer großen Menge an Scan-Standpunkten. Das neue Bedienelement ermöglicht das gleichzeitige Ein- und Ausblenden vieler Standpunkte und ­bietet einen komfortablen, textbasierenden Filter. Damit wird es einfacher, alle Scan-Standpunkte in einem bestimmten ­Geschoß zu selektieren und ein- oder auszublenden. 

rmDATA 3DWorx unterstützt die Suche nach dem ­ursprünglichen Scan-Standpunkt in der neuen Version mit einer Funktion zum exklusiven Einblenden von Scan-Standpunkten durch die direkte Wahl eines Punktes in der 3D-­Ansicht. Die Punkte des Scan-Standpunktes werden zusätzlich exklusiv eingeblendet, um die Übersicht zu erhöhen. Damit werden unter anderem die Eingrenzung und Bereinigung von Reflexio­nen und anderen Artefakten stark vereinfacht. 

Verbessertes Geländemodell mit adaptiver Verfeinerung und Geländekanten 

Auch im Bereich der digitalen Geländemodelle hat die neue Version Vieles zu bieten. Der rasterbasierende Algorithmus für das Bilden digitaler Geländemodelle wurde stark verbessert und bietet nun die Option, das Rastermodell lokal zu verfeinern. Als Grundlage für die Verfeinerung dient die maxi­male Abweichung des Modells von der dichten Punktwolke, was im Bereich starker Änderungen der Steigung (z. B. bei Geländekanten) zu wesentlich genaueren Modellen führt. 

Ein neuer Workflow in rmDATA 3DWorx ermöglicht das Erfassen, Bearbeiten sowie Exportieren von Geländekanten aus dichten Punktwolken. Zusätzlich vereinfacht die neue, halb­automatische Ableitung von Geländekanten aus dichten Punktwolken den Prozess der Geländemodellierung erheblich. Intelligente Algorithmen identifizieren Geländekanten mit nur einem Klick in die Punktwolke und helfen so, die gewünschten topografischen Merkmale zu erzeugen. 

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Neues in RMproject

Zeiterfassung auch im Außendienst erleichtert die Dokumentation.Zeiterfassung auch im Außendienst erleichtert die Dokumentation.Der digitale Akt ist in RMproject nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Der digitale Akt ist in RMproject nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis.

Umfangreiche Erweiterungen unterstützen Anwender beim Projekt- und Kontaktmanagement 

Haben Sie den Überblick über die gesamte Projekt- und Kundenbezogene Kommunikation in Ihrem Büro? Wissen Sie jederzeit, welche Leistungen noch abgerechnet werden müssen, welche Rechnungen verschickt wurden und welche Beträge ausständig sind? Kennen Sie den Stand der Urlaubs- und Zeitkonten Ihrer Mitarbeiter? Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit „Nein“ beantwortet haben, dann bietet Ihnen RMproject die optimale Antwort für Ihren Büroalltag. 

Mit der Zeitleiste immer im Bilde 

Die neue Zeitleiste fasst für Sie übersichtlich alle wesentlichen Interaktionen zu Ihren Projekten und mit Ihren Kontakten zusammen. Aufgaben, ein- und ausgehende Poststücke, Rechnungen und Notizen finden Sie ab Version 2024.1 von RMproject chronologisch gereiht bei Ihren Projekten. So geht keine Information zu einem Projekt bzw. einer Geschäftszahl verloren. Durch die Möglichkeit, Notizen ebenso wie Aufgaben, Rechnungen und Weiters direkt beim Projekt anzulegen und zu bearbeiten, verwalten Sie Ihren Arbeitsalltag noch effizienter. 

All diese Informationen finden sie auch personenbezogen, d.h. bei Ihren Kontakten. Auch hier erstellen Sie zum Beispiel Gesprächsnotizen, auf die alle Mitarbeiter im Büro Zugriff haben. Der digitale Akt ist in RMproject nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. 

Komfort bei der Zeiterfassung 

Die Zeiterfassung aller Mitarbeiter dient in RMproject nicht nur der Arbeitszeitaufzeichnung, sondern auch der Projektzeiterfassung. Mit einem Eintrag werden beide Sichten ermöglicht. 

Aber auch abseits der Projektarbeit soll die Zeiterfassung so einfach wie möglich sein. Der neue Serieneintrag unterstützt die Mitarbeiter beim Erfassen von Urlauben oder anderen Abwesenheiten. In der mobilen App für IOS- und Android-Geräte dokumentieren alle Mitarbeiter auch auswärts Ihre Arbeitszeiten. Durch die zentrale Datenhaltung ist dabei sofort nach der Erfassung die Auswertung im Büro möglich, das Führen und der Austausch von Stundenlisten gehören der Vergangenheit an. 

Dateiverwaltung und neues Feature für die Katastervermessung 

Ein weiterer Pluspunkt von RMproject ist die Integration mit den rmDATA-Geomatik-Produkten GeoDiscoverer, rmGEO, GeoMapper bzw. GeoDesigner und rmKATOffice. Diese Integration wurde in der neuen Version erweitert und die Dateiverwaltung mit zusätzlichen Funktionen ergänzt. Das Umbenennen oder Verschieben von Projektordnern ist nun direkt in RMproject möglich, wodurch das Programm seine Stellung als zentrale Schaltstelle im Projektmanagement weiter ausbaut. 

Alle Büros, die in der Katastervermessung tätig sind, profitieren von der neuen Verwaltung und Suche für Geschäftsfallnummern. In der Kommunikation mit den Vermessungsämtern werden sie dieses neue Feature besonders zu schätzen lernen. 

RMproject wird rmDATA Projects 

Im Sommer 2024 wird RMproject mit überarbeitetem Design und einem neuen Produktnamen erscheinen. Der Arbeitsalltag der Anwender soll dadurch noch besser unterstützt werden und durch den neuen Produktnamen wird optimale Integration in die Produktlandschaft von rmDATA ausgedrückt. 

Neuerungen im Produkt rmDATA Smart Infra

rmDATA Smart Infra: Schnittstelle zu GeOrg - Pufferflächen erstellenrmDATA Smart Infra: Schnittstelle zu GeOrg - Pufferflächen erstellenrmDATA Smart Infra: BaulandmobilisierungrmDATA Smart Infra: BaulandmobilisierungrmDATA Smart Infra: Neue MediengaleriermDATA Smart Infra: Neue MediengaleriermDATA Smart Infra: Editieren 2.0 in der Online-KartermDATA Smart Infra: Editieren 2.0 in der Online-KartermDATA Smart Infra: Darstellung von PunktenrmDATA Smart Infra: Darstellung von Punkten

rmDATA Smart Infra, das umfangreiche Informationssystem für alle Infrastrukturdaten in Kommunen und Verbänden wurde in Version 2024.1 um wesentliche Komponenten erweitert. Anwender profitieren von der Schnittstelle zur führenden Kommunalsoftware, thematischen Darstellungen aus der Raumordnung sowie modernen Bearbeitungsmöglichkeiten direkt im Browser. 

Zusammenspiel mit Kommunalsoftware GeOrg  

Seit vielen Jahren kommen Anwender in den Genuss, die Kommunalsoftware GeOrg in Kombination mit rmDATA GeoDesktop zu verwenden – etwa, um die Anrainer für einen Bauakt auf Basis einer Karte zu ermitteln.  

Die Schnittstelle zur Software von Community ist nun auch für das webbasierte Produkt rmDATA Smart Infra verfügbar. Das bringt zahlreiche Vorteile, denn Sie arbeiten nun automatisch mit aktuellen Eigentümer- und Adressdaten und zwischen den beiden Produkten besteht ein nahtloses Zusammenspiel ohne zusätzliche Importe und Exporte.  

Es wurde auch ein durchgängiger digitaler Ablauf entwickelt, um betroffene Anrainer für den Bauakt auf Basis der Online-Karte zu ermitteln. Anhand des ausgewählten Grundstücks wird eine Pufferfläche ermittelt, die für die Verschneidung mit dem Grundstückskataster herangezogen wird.  

Neben Grundstücken gibt es auch die Möglichkeit, Infrastrukturobjekte wie z.B. Gräber auszutauschen. So erhalten Sie beim Arbeiten in GeOrg flexibel die Lage eines Grundstückes oder Grabes in der Karte. In rmDATA Smart Infra wiederum können Sie sämtliche Informationen rund um ein Grundstück oder Grab direkt abrufen.  

Baulandmobilisierungsinfos direkt integrieren (Burgenland)  

Das Burgenländische Raumplanungsgesetz sieht eine jährliche Abgabenpflicht für alle unbebauten Baulandgrundstücke vor. Allerdings gibt es eine Reihe von Ausnahmen, bei deren Vorliegen keine Abgabe zu zahlen ist. Beispiel: Die Eigentümerin oder der Eigentümer hat das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet. 

Mittels thematischer Darstellung erhalten Sie direkt in der Karte einen schnellen und einfachen Überblick über alle abgabenpflichtigen Grundstücke in der Gemeinde, sowie über die Grundstücke mit geltender Ausnahmeregelung. Detailinformationen, wie den betroffenen Flächenwert laut Widmung, den Baulandmobilisierungsstatus, einen etwaigen Ausnahmegrund und das Erhebungsdatum rufen Sie direkt beim Grundstück ab. 

Die neue Mediengalerie  

Die bestehende Fotogalerie wurde auf den aktuellen Stand der Technik gehoben und mit Funktionen erweitert: Zusätzlich zum Durchblättern sämtlicher Fotos zu einem Infrastrukturobjekt oder einer Fläche, können nun auch PDF-Dateien eingesehen und Videos direkt abgespielt werden.   

Editieren 2.0 in der Online-Karte  

Neue Objekte fügen Sie nun schnell und einfach über den rechten Hilfsdialog im Kartenmodus „Editieren“ hinzu.

Optimierte Kartendarstellung bei Punkten  

Um einen besseren Überblick über sämtliche Infrastrukturobjekte und Flächen in einem größeren Kartenausschnitt zu erhalten, wurde die Darstellung von punkthaften Objekten optimiert.


Wollen Sie rmDATA Smart Infra kennen lernen?

Haben Sie Interesse an der Gesamtlösung ­rmDATA Smart Infra? Wir informieren Sie gerne, kontaktieren Sie uns.

Produkt-Neuheiten in rmDATA GeoWeb

Produkt-Neuheiten in rmDATA GeoWebProdukt-Neuheiten in rmDATA GeoWebProdukt-Neuheiten in rmDATA GeoWebIntegrieren Sie umfangreiche DWG-Dateien in die Online-Karte, der Objektfang auf CAD-Elemente erleichtert das EditierenProdukt-Neuheiten in rmDATA GeoWebKonstruieren Sie neue Objekte, wie Anschlussleitungen, Schächte oder Grünflächen direkt über den Hilfsdialog.

Nutzen Sie schon jetzt mit dem WebGIS rmDATA GeoWeb viel­fältige Geodaten schnell und überall in einer Online-Karte. Mit der aktuellen Version 2024.1 bearbeiten Sie Ihren Datenbestand nun direkt im Browser und halten somit Ihre Daten ­aktuell.

Neue Objekte fügen Sie nun schnell und einfach über den entsprechenden Hilfsdialog im Kartenmodus „Editieren“ hinzu. Nach Auswahl des Objekttyps unterstützt Sie ein Konstruktionsmodus beim Abschließen eines Linienzugs oder einer Fläche. So werden auch Anwender, die nicht so häufig mit der Aktualisierung des Datenbestands befasst sind, Schritt für Schritt angeleitet. 

Sehr häufig benutzte Objekttypen und/oder Objektgruppen können nun als Favoriten definiert werden. Die Konstruktion neuer Objekte wie Anschlussleitungen, Schächte oder Grünflächen kann, ohne aufwändige Suche, direkt über den Hilfsdialog gestartet werden. So ersparen Sie sich bei sehr vielen Datenaktualisierungen einiges an Zeit.  

Die Bearbeitung ausgewählter Objekte wird nun über ein neues Kontextmenü sowie über Funktionen unterstützt – diese sind aus Desktop-Systemen bekannt. Der Wechsel eines Objektes in einen anderen Objekttyp oder das Aufbrechen sowie Zusammenführen von Linienzügen sind neue Bearbeitungsbefehle, die nun direkt via Browser genutzt werden ­können.  

Fangen von DWG-/DXF-Elementen  

Mit Hilfe neuer Technologien und eines eigens geschaffenen DWG-Services können neben einfachen Plänen nun auch sehr umfangreiche DWG-Dateien mit sehr vielen Elementen in die Online-Karte integriert und mit beliebigen Geodaten ­kombiniert werden. Vor allem der neue Objektfang auf CAD-Elemente erleichtert nun das Editieren in der Karte. Die flexible Einstellung des Fangradius, das Fangen von Punktobjekten, Stützpunkten sowie von Kanten ermöglicht ein genaues und fehlerfreies Bearbeiten und Erweitern Ihres Geodatenbestands.      

Beliebige Vektor- und Raster-Dateien temporär einbinden & nutzen  

Bereitgestellte DXF-, DWG-, SHP-, GeoDB- und ­Raster-Dateien können mit der neuen Version von rmDATA GeoWeb flexibel mittels „Drag & Drop“ in die Web-Karte eingebunden und gemeinsam mit zentralen Infrastruktur- und Flächendaten kombi­niert werden. Optional steht den Anwendern ein Upload-Dialog zur Verfügung, um gleich im Zuge des Hochladens entweder das verwendete Koordinatensystem zu wählen, einen beliebigen Datenquellennamen festzulegen oder mehrere Dateien zu einer Datenquelle zusammenzufassen.   

Sämtliche Vektordaten aus den temporär hinzugefügten Dateien können in weiterer Folge für den Objektfang im Kartenmodus „Editieren“ herangezogen oder mittels rmDATA Mobile ­Collector zentimetergenau abgesteckt werden. Viele weitere Neuerungen runden die aktuelle Version ab.  

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